sind lt. Wikipedia eine Mutation des Pfirsichs. Der größte Unterschied zu diesem besteht wohl in der glatten Haut. Aus diesem Grund esse ich Nektarinen lieber. Auch sie schmecken am besten, wenn sie ganz reif sind. Mehr fällt mir zu diesen Früchten nicht ein. Deshalb ich schließe mich einfach in allem anderen dem Beitrag über Pfirsiche an.
Ich weiß, ich weiß, die Erdbeerzeit ist vorbei. Aber ich habe da noch welche im Archiv gefunden und bevor die nun matschig werden, stelle ich sie mal lieber hier ein. Wäre doch schade drum, oder? Zumal der Dieter gerade so eine leckere, frisch geschlagene Sahne auf den Markt geworfen hat. Erdbeeren mit Sahne, wem da das Wasser nicht im Mund zusammenläuft, hat selber schuld.
Was man mit Erdbeeren alles anstellen kann, ist hier und hier und hier bereits beschrieben. Dass die Fotos auf dieser Seite kostenlos heruntergeladen werden können, kann man allerdings nicht oft genug erwähnen.
Ein halbes Jahr nach dem Start dürfen wir schon ein bisschen stolz auf uns sein. Wie bereits ab und an berichtet, stehen wir mit verschiedenen Bildern in der Google-Bildersuche ziemlich gut da. Da es aber mit vertretbarem Aufwand nicht möglich ist, jeden möglichen Suchbegriff zu jedem möglichen Bild und den daraus resultierenden jeweiligen Listenplatz von Hand zu ermitteln, habe ich heute eine zusätzliche Statistiklösung installiert, die insbesondere die Referrer sehr ausführlich auswertet. Referrer sind die Seiten, von denen aus Besucher zu uns kommen.
Und ich muss schon sagen, dass ich durchaus überrascht war zu sehen, dass 99% aller Refferer mit http://images.google.de… beginnen. Die Googlebildersuche schickt uns demnach massenhaft Besucher. Wie würde Stromberg sagen? Läuft…
Die Besucherzahlen haben nach den anfänglichen 3.000 pro Tag mittlerweile nachgelassen und liegen jetzt im Schnitt bei 1.000 pro Tag. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass zu Beginn der Kochbuch-Hype umging. Mittlerweile hat das Interesse an den Kniepers dieser Welt doch erheblich nachgelassen -bis zur nächsten Abmahnung. Und dann sind wir immer noch da!
1.000 Besucher pro Tag. Sicherlich ausbaufähig, aber zunächst auch völlig in Ordnung…
Also dieser Cappucino taugte wirklich nicht viel. Er schmeckte nicht besonders, sah nicht besonders aus. Aber dennoch würde ich ihn jederzeit wieder gern zu mir nehmen, wenn ich es in der gleichen Umgebung könnte. Klick auf´s Bild verrät das Geheimnis des Genusses…
Zwar mit viel Kalorien behaftet und auch immer wieder gern genommen, fristet die Schlagsahne ein doch eher unscheinbares Dasein im öffentlichen Bewusstsein. Dem will ich heute entschieden entgegentreten und rufe daher aus voller Brust: “SCHLAGSAHNE!” Diese hier ist übrigens nicht aus irgendeinem Retortensyphon gequollen, sondern meinerseits eigenhändig aus frischer Sahne, einem Päckchen Sahnesteif und der gleichen Menge Vanillezucker zusammengeschlagen worden.
Weintrauben sind ein sehr vielseitig zu verwendendes Obst. Man kann sie als Snack naschen, mit Kuchen, Torten und anderen Backwaren kombinieren, als Garnierung auf kalten, oder Beilagen-Platten verwenden. Besonders gut passen sie zu allen Käsesorten.
Es gibt helle (“weiße”) Weintrauben und dunkle (“blaue”). Aus hellen Weintrauben wird auch Weißwein hergestellt, aus dunklen Weintrauben macht man auch Rotwein. Zwischen beiden Weinfarben gibt es praktisch jede Farbvariante.
Fotos von dunklen Weintrauben und von Wein, glas-, schoppen-, und flaschenweise, gibt es sicherlich auch bald bei lebensmittelfotos.com zum kostenlosen Download.
Sommerzeit = Pfirsichzeit! Hierzulande wachsen ja diese ganz dicken, fleischigen, süß-saftigen Pfirsiche nicht – dazu ist es immer noch ein wenig zu kalt. Na gut – nehmen wir halt die importierten! Am besten sind sie, wenn sie so richtig schön saftig sind, dass beim Reinbeißen der Saft am Kinn lang herunterläuft.
Aus Pfirsichen kann man auch eine Menge leckerer Sachen herstellen. So gibt es zum Beispiel Pfirsichsaft, Pfirsichmarmelade, Pfirsichtorten, Pfirsichkompott und noch ganz viel mehr.
Dabei gehören Pfirsiche ganz sicher auch zu den erotischen Früchten, wie auch ausgerechnet Bananen, aber mal ehrlich: Welche Frucht ist nicht erotisch? Stachelbeeren vielleicht nicht… Aber Pfirsiche ganz sicher! Jede Frau wünscht sich doch eine verführerische, zarte, reine Pfirsichhaut. Und jeder Mann wünscht sich eine Frau mit verführerischer, zarter, reiner Pfirsichhaut. Und mit einen hübsch geformten Popo kann man einen hübsch geformten Pfirsich assoziieren. Oder war das umgekehrt?
Der Pfirsich heißt laut Wikipedia auch „persischer Apfel“, sein botanischer Name ist Prunus persica. Pfirsiche sind Steinobst und gehören zur Familie der Rosengewächse.
Pfirsichbilder zum kostenlosen, freien Download gibt es natürlich auch. Auf Lebensmittelfotos.com! Viel Spaß damit!
von einem leckeren mini-gugelhupf beim bäcker angesteckt, bekam ich lust zum backen. das ergebnis seht ihr hier. sie sind unterschiedlich gefüllt …mit mandarinen … schokostreusel … haselnüssen. wir werden jetzt gleich was davon verspeisen 🙂
Currypulver (viel), Ingwerpulver, Chilipulver, Kurkuma, wenig Salz und was Euch sonst noch einfällt
Die Butter in einem größeren Topf zergehen lassen, die fein gewürfelte Zwiebel darin schwitzen (später kann man noch den fein gehackten Knoblauch zugeben) bis sie schön glasig ist, Vorsicht: nicht zu heiß werden lassen, die Butter soll nicht braten!
Dann mit etwas (1-2 EL) Mehl bestäuben (klassische Mehlschwitze), gut rühren und schluckweise mit einer Tasse Wasser, dann Milch aufgießen. Immer rühren und Milch dazu, bis die Soße die gewünschte Konsistenz hat. Das ganze weiter leicht kochen lassen, immer wieder umrühren.
Das Fleisch würfeln und in einer Pfanne mit etwas Fett (Öl, Margarine…) gut anbraten.
Die Soße mit den Gewürzen nach Bedarf mild oder schärfer abschmecken. Ich brauche immer ganz viel Curry, weniger Ingwer, bisschen mehr Chili…
Das Fleisch und die Ananasstückchen in die Soße geben und ziehen lassen. Nochmal mit Gewürzen und dem Ananassaft abschmecken. Da jetzt die Soße auch noch einmal dicker geworden ist (nachdem sich die weichen Zwiebeln zerrieben haben) kann man fast den ganzen Ananassaft verwenden – ansonsten mitMineralwasser auffüllen und austrinken ;o)
Am besten finde ich es, wenn es beim Essen würzig-aromatisch ist, der süße Ananasgeschmack durchkommt, aber sich nach wenigen Sekunden dann das Chili bemerkbar macht. Man kann aufpassen was so im Mund “passiert”. Echt spannend!
Zu dem Gericht passt natürlich am besten Reis. Helle, aber nicht süße Brotsorten sollten auch gehen.
Selbstverständlich kann man statt Chilipulver und Ingwerpulver auch mit den “echten” Schoten und Wurzeln experimentieren. Und die Verfeinerung mit anderen Kräutern und Gewürzen ist natürlich auch erlaubt, genau so wie die gemeinfreie Nutzung der hier zur Verfügung gestellten Fotos.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Ps: Ein blauer Teller muss es nicht unbedingt sein, aber ich habe mal gelernt, dass Farbkontraste beim Essen wichtig sind um den Appetit anzuregen. Ich mag trotzdem blaue Teller lieber als blaues Essen.
Pfefferminze wird hauptsächlich als Tee und Dekoration genutzt. Sie bildet auch die Grundlage für Kräutertees. Die Form der Blätter der Pfefferminze ist am Rand gezackt.
Besonders aromatisch wird der Tee, wenn man ihn aus frischen Teeblättern aufkocht. Das dabei entstehende leuchtende Grün des Tees ist die tatsächliche Farbe von Pfefferminztee.
Tees aus getrockneten Pfefferminz-Blättern sind nicht ganz so leuchtend grün, bei Teebeuteln wird meist von den Herstellern nachgeholfen, um eine bräunliche Färbung des Tees zu erreichen.
Ich liebe Fisch! Und ich fordere: Fisch auf jeden Tisch! [1] Jawoll :o)
Die beiden hübschen Exemplare auf dem, zur freien Verwendung angebotenen, Foto sind Maränen. Ein eher seltener Fisch, da er nur in sehr sauberen Binnengewässern heimisch ist. Und um mal eine Lanze für meine neue Heimat zu brechen: ICH hole den Fisch selbstverständlich beim einheimischen Fischer! Und beim hiesigen Fischerfest, aber auch bei anderen Festen, servieren ihn die Fischer frisch aus dem Räucherofen. Das ist sooo lecker!
[1] Das war ein Slogan des volkseingenen (HO) und des genossenschaftlichen (Konsum) Handels in der DDR um die Bevölkerung zu animieren mehr Fisch zu kaufen / essen. Fleisch war wohl gerade knapp geworden. Es dauerte nicht lange, da war auch Fisch knapp. Der neue Slogan hieß: “Nimm ein Ei mehr”!
Ok, es sieht nicht ganz so aus, doch es ist wirklich ein Brot. Richtig deftig mit viel Körnern und so. Und sehr dekorativ! Und: Solch ein besonderes Brot hat auch einen besonderen Namen: “Pollerkruste”. Das passt ;o)
Brot passt zu fast allem. Besonders natürlich auch zu gegrilltem Fleisch, zu Gemüse, Paprika, Tomate, Gurke und Co.
Von Alters her bereiten die Menschen ihre Nahrung, besonders Fleisch, gern auf dem offenen Feuer zu. Das wird besonders herzhaft und knusprig. Dazu kann man verschiedene Beilagen reichen, wie Gurken, Tomaten, Paprika, Kartoffelsalat… und viel, viel mehr!
Das Fleisch kann man fertig eingelegt bei jedem Fleischer oder im Supermarkt erwerben, man kann es aber auch selbst einlegen.
Mein Lieblingsrezept zum Einlegen:
Schweinekamm, gut durchwachsen (ok, klingt voll fett, aber Fett ist nun mal der Geschmacksträger – und schmecken solls doch ;o) ) in Scheiben
In einem Gefäß (kann ein größerer Topf sein) gießt man Bier (Pils) auf den Boden, dass dieser bedeckt ist, dann legt man eine Schicht Zwiebelringe darauf (in das Bier), darauf kommt eine Schicht Fleisch. Das mit Salz und Pfeffer bestreuen, Zwiebelringe drauf und mit Bier aufgießen, dass alles bedeckt ist. Dann wieder von vorn: Fleisch, Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Bier. Zum Schluss sollte alles in einem guten Sud liegen und mehrere Stunden ziehen.
Das Fleisch kann dann wie gewohnt gegrillt werden. Die Zwiebelringe sind nun auch gut durchgezogen, Feinschmecker grillen die natürlich mit – lecker!
Gurken, Tomaten und Co sind typischen Beilagen in der Küche. Besonders gern dekoriert man mit solchen Vorspeisen- und Beilagentellern die Tische zur Grillsaison. Hier sind einige Vorschäge, die gern kopiert werden dürfen. Selbstverständlich können die Fotos uneingeschränkt benutzt werden. Ob ganz, oder man schneidet sich nur ein Gurkenscheibchen ab – das ist egal und so gewollt.
Hier auf dem ersten Teller sehen wir Honigmelonen, die als Spalten mit saftigem Schinken umwickelt wurden. Das Ganze ist mit Paprika, Tomaten und Gurken und Dill fein dekoriert.
Hier gibts Blauschimmelkäse, ebenfalls dekoriert mit Paprika, Tomaten, Gurken…
Nun Teller mit hartgekochten, halben Eiern. Mit Paprika, Tomate, Gurken und feinen Lachsstreifen dekoriert. Ein Schmaus, nicht nur für den Gaumen.
Selbstverständlich gehört Kartoffelsalat zur Grillparty! Bunt dekoriert mit Paprika, Tomaten, Dill und Melisseblättern.
Sicher ist: Man kann hier ganz hervorragend freie Fotos von freien Tomaten downloaden. Und mit Tomaten assoziiert wohl jeder Gourmet auch Tomatensoße (auch “Tomatensauce”) und natürlich Pasta (auch “Nudeln”) in jeder Form und Farbe. Aber die Nudeln (auch “Pasta”) können auch anders. Und zwar mit Pesto. Was Pesto genau ist, liest man zum Beispiel in der Wikipedia.
Das Witzige an Pesto ist, man sieht nicht viel davon auf den Spaghetti, aber das Zeug schmeckt fantastisch! Und man muss es nicht mal selbst herstellen, es gibt mittlerweile verschiedene Sorten recht preisgünstig im Supermarkt Deines Vertrauens. Probier es doch mal aus! Einfach Spaghetti (Pasta, Nudeln) wie gewohnt kochen, abgießen, abspülen, auf dem Teller anrichten und zwei bis drei Teelöffel Pesto draufklatschen, alles ordentlich umlöffeln, fertsch!