Andy Staines aka Yellow Swordfish hat Ernst gemacht. Trotz übler Infekte, Kopfschmerzen und sonstiger Ungemach stellte er am Samstag die Version 3 des vormaligen Simple Forum unter dem neuen Namen Simple:Press zum Download bereit. Erst heute kam ich allerdings dazu, die Installation vorzunehmen, die übrigens verhältnismäßig simpel ist.
Per sofort kann also im Forum diskutiert werden, wobei die allermeisten Foren nur Teammitgliedern zugänglich sind. Auch öffentliche Wünsche, Anregungen, Kritik, Tipps und sonstwas sind selbstverständlich hochwillkommen. Ein offenes Forum für alle gibt es dementsprechend auch.
`Knusprig gebratene Bauernente an Maronensauce, dazu Rotkohl mit Birnenspalten und Kartoffelklöße´ war es, das mich gestern auf der Speisekarte angemacht hat. Ich wusste, es war ein Fehler, als ich die große halbe Ente auf dem Teller sah. Ich hatte vergessen, daß Enten größer als Hähnchen sind. Naja, aber mit Hilfe meiner zwei Mitstreiter blieb am Ende nur noch ein Skelett über. Keine Ahnung, was an der Ente Bauer ist, ein Rezept für Bauernente habe ich leider nicht. Aber vielleicht hat ja jemand ein Rezept und kein Foto von knusprig gebratener Bauernente an Maronensauce. Abhilfe ist nah, mit diesem kostenlosen und gemeinfreien Foto von Bauernte an Maronensauce, dazu Rotkohl mit Birnenspalten und Kartoffelklöße. Kostenlos, gemeinfrei, Download ohne Abmahnung, eben lebensmittelfotos.com 😀
Im allgemeinen heißt es von Kohlgerichten und vielen Eintöpfen, dass sie mehrmals aufgewärmt am besten schmecken. Der hier abgebildete, freigestellte Wirsing ist so oft bearbeitet worden, dass er mittlerweile als Delikatesse gelten kann. Ich hoffe mal, Fachleute sehen das auch so.
Und nun zum Gemüse und seiner Zubereitung. Wirsing ist, im Gegensatz zu Weißkohl und anderen Kohlarten, etwas milder im Geschmack. Auch seine Garzeit ist wesentlich kürzer, und ich finde, er riecht auch nicht ganz so streng beim Kochen. Man verwendet ihn als Eintopf, gefüllt als Kohlroulade oder auch Gemüsebeilage zu Fisch oder Fleisch.
Für mich war er vor allen als Fischbeilage eine Neuigkeit. Zunächst hatte ich die Nase gerümpft. Kohl und Fisch, wie soll das denn schmecken. Aber ich kann nur sagen: lecker.
Das Rezept ist ganz einfach. Man benötigt für 2 Personen etwa 400 gr. Wirsing, 150 gr. Champignons, 1 Zwiebel, 400 gr. Fischfilet oder Fischkoteletts, Butter, Zitrone, Curry, Salz und Pfeffer.
Den Kohl waschen, Strünke entfernen, und in breite Streifen, Champignons in Scheiben, Zwiebel in Würfel schneiden. Champis mit Zitrone beträufeln. 1 El. Butter erhitzen, Zwiebel glasig dünsten, Champignons dazugeben und ca. 5 min anbraten. Wirsing hinzufügen, ebenfalls anbraten, zugedeckt ca. 15 min schmurgeln lassen. Wenn fertig, mit Salz, Pfeffer und Curry würzen.
Kurz bevor der Kohl fertig ist, den Fisch (dreimal S) mit Pfeffer würzen, in einer Pfanne von jeder Seite 3 min. braten und dann auf dem fertigen Kohl servieren.
Ein weiteres Rezept ist ebenso kurz und schmerzlos. Wirsing wieder in Streifen schneiden, Zwiebel und 100 gr. Speck anbraten, Kohl dazugeben und goldgelb andünsten, dann etwas Flüssigkeit aufgießen (Gemüsebrühe) und das ganze 15-20 min. schmoren lassen. Falls die Flüssigkeit verdunsten sollte, nachgießen. Wenn Kohl al dente, einen kräftigen Klacks Frischkäse in die Soße geben, mit Salz, Pfeffer und etwas gemahlenen Kümmel abschmecken, fertig.
Und dazu passt eine schöne, braun gebratene Bratwurst. Und Kartoffeln.
Allen einen guten Appetit. Die Bilder sind gemeinfrei und dürfen, wie immer, kostenlos heruntergeladen werden.
Ja, damit habt Ihr nicht gerechnet, was? Ich fahre hier Fruchtgeschütze auf, da können Kochbuchfans nur staunen. Heute schenke ich Euch zwei Bilder von Minneolas.
Minneolas schmecken im Grunde wie Orangen, respektive Apfelsinen. Entstanden sein sollen sie aus einer Kreuzung zwischen Grapefruit und Mandarine. Die typische Wulst an der oberen Frucht macht sie relativ leicht als Minneolas erkennbar. Die hier abgebildete Frucht ist in der Türkei gereift. Meinen Geschmack trifft sie nicht. So eine Mischung aus sauer und bitter wirkt sich stets stark auf meine Magensäureproduktion aus. Spätestens dann kann von Gaumenfreude keine Rede mehr sein.
Wer aber gemeinfreie Bilder einer Minneolas sucht, mag sich hier bedienen. Die Bilder dürfen von jedermann zu jedem Zweck frei verwendet werden. Das gilt übrigens für alle Bilder auf Lebensmittelfotos.com.
Geht man dem Namen nach, müsste der Hauptbestandteil eines Milchbrötchens wohl Milch sein. Nimmt man dann ein solchen Milchbrötchen in die Hand, mag man kaum glauben, dass Milch bei der Zubereitung überhaupt eine Rolle gespielt haben könnte. Labberiges, weiches, leicht zerstörbares Teigformteil, was man da in der Hand hält.
Auch geschmacklich finde ich die Dinger wenig überzeugend. Alte Leute und kleine Babies mögen ihre Freude an der quasi vorverdauten Backware haben. Echte Männer bevorzugen selbstverständlich knüppelharte Körnerecken oder T-Bone-Steaks zum Frühstück.
Wer allerdings hier zu Lebensmittelfotos.com gefunden hat, weil er seine schnabeltassenorietierte Speisekarte mit dem gemeinfreien und kostenlos verwendbaren Bild eines Milchbrötchens verzieren möchte, möge sich bitte keinen Zwang antun. Die Bilder auf Lebensmittelfotos.com können von jedermann zu jedem Zweck frei eingesetzt werden.
Babybananen sind eine kleinere Zuchtform der bekannten »klassischen« Dessert- oder Obstbanane (Musa × paradisiaca). Sie wachsen an kleinwüchsigen Stauden und werden etwa 10 cm lang. Aufgrund der Kürze sind Babybananen kaum gekrümmt, es erübrigt sich in diesem Fall also die Frage: »Warum ist die Banane krumm?«
Die Schale der Babybanane ist im Verhältnis zur Obstbanane dünner, das Fruchtfleisch unterscheidet sich jedoch in der Konsistenz kaum. Geschmacklich würde ich – nach meiner Erfahrung – die Babybanane als etwas konzentrierter und süßer beschreiben; und da sie über dieselben wertvollen Inhaltsstoffe verfügt, ist sie für mich der ideale kleine Energiehappen für jede Gelegenheit.
Am besten kauft man Babybananen, die meist in kleinen Stauden zu drei bis fünf Stück angeboten werden, wie ihre große Schwester auch mit noch grünen Spitzen und Böden (wie auf dem Foto zu sehen) und lagert sie bei normaler Küchentemperatur (um 18°C bis 19°C). Dann nähern sie sich normalerweise im Lauf des Folgetages ihrem optimalen Reifezustand an und bilden erst am darauffolgenden Tag erste deutlichere braune Flecken aus, die den Übergang zur Voll- bis hin zur Überreife kennzeichnen.
Besonders im Zustand der eben erreichten Reife (voll gelb) eigenen sich Babybananen hervorragend als Bestandteil eines knackigen Fruchtsalates.
Für die Einen ist es eine Beleidigung, für die Anderen ein Qualitätsmerkmal: Alte Knackwurst. Im Bild eine echte Thüringer Knackwurst mit Knoblauch. Gibt es auch geräuchert. Lecker auf frischem Brot oder aber direkt aus der Hand. Aber Vorsicht: die Schale der Knackwurst sollte man nicht unbedingt mit verschnausen, die Mettwurst muss schon aus der “Pelle” raus. Und damit das nicht zum elenden Gefummel wird, sollte man die Knackwurst vorher ein paar Tage an der Luft trocknen lassen. “Alte” Knackwurst eben…
Nachdem ich beim letzten Mal das Freistellenwerkzeug von Gimp vorgestellt habe, gehe ich in diesem Artikel auf eine aufwändigere, aber bessere Ergebnisse liefernde Methode ein, die auch bei schwierigen Bildern funktioniert. Es kommt wieder Gimp zum Einsatz. Als Motiv bediene ich mich bei Daunis Matjesfilets, die das Freistellen vor allem durch die feinen Details in der Flosse als auch durch den kontrastarmen Schattenwurf am Kopfende erschweren.
Tandoori Chicken wird in Indien traditionell in einem speziellen Tandoori-Ofen gemacht, der 300-350 ° Celsius heiß wird. So ganz original kann man diese Art der Geflügelzubereitung also nicht nachkochen.
Trotzdem ist ein Tandoori-Chicken auch aus dem deutschen Backofen recht lecker. Gewürzt werden die von der Haut befreiten Hühnerschlegel mit einer Marinade aus Joghurt, Ingwer, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Zitronensaft sowie Tandoori Masala, einem indischen Gewürzpulver speziell für dieses Gericht, das mindestens 12 Stunden mariniert gehört.
Fertig gegart und knallrot passen am besten Beilagen wie Naan oder wie im Foto sichtbar Curryreis und Linsengemüse dazu.
Aber damit nun nicht der Verdacht aufkommt, ich hätte nichts für ein kräftiges Frühstück über, liefere ich hier den Beweis, dass mir auch andere Dinge sehr wohl schmecken.
Zum Beispiel diese Mettwurstscheiben auf Brot oder Brötchen. Dazu vielleicht noch ein Gürkchen.
Oder auch zum Frühstücksei eine Scheibe kräftiges Bauernbrot mit geräuchertem Schinken. Wie sagt man im “Pott”? Nee, wat lecker.
Minestrone, zu deutsch etwa “Dicke Suppe”, ist eine Suppe aus Italien. Vormals diente sie der Resteverwertung, heute jedoch gibt es sie frisch und nicht nur gehaltvoll, sondern auch lecker.
In eine originale Minestrone gehören neben weißen Bohnen Wirsing, Karotten, Lauch, Erbsen, Tomaten und Staudensellerie sowie Pancetta. Man kann aber auch andere mediterrane Gemüse wie Zucchini, Paprika oder Auberginen verwenden. Gerne werden der Suppe auch Nudelreste sowie Kartoffeln zugegeben.
Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und fein geriebenem Parmesan, der am Schluss über die Minestrone gerieben wird.
Heute dreht sich einiges um das Frühstück. SV hat lustige Frühstücksbrötchen-Gesichter präsentiert, ich habe meine Kresse Variationen zum Frühstück vorgestellt, und liefere jetzt auch noch frische, knackige Brötchen dazu.
Da gibt es ein Mehrkornbrötchen, ein Mohnbrötchen und ein Kümmelbrötchen zu sehen, und nicht nur das. Natürlich können die Fotos auch wieder kostenlos heruntergeladen werden. Sind garantiert auch morgen noch knusprig.
Und ich merke gerade, dass mir der Magen knurrt. Kein Wunder, bei so vielen appetitlichen Bildern von Lebensmitteln.
Linsen gehören zu den Hülsenfrüchten und sind zusammen mit Getreidespeisen (wie zum Beispiel Nudeln) Eiweißlieferanten allererster Güte. Eingeweicht und zuerst ohne Salz in weichem Wasser gekocht werden Linsen wunderbar zart.
Neben den in Deutschland gebräuchlichen braunen Linsen und grünen Linsen gibt es auch noch gelbe Linsen, rote Linsen und schwarze Linsen in verschiedensten Größen. Angebaut werden Linsen in Deutschland fast nur noch auf der schwäbischen Alb, wo sie in Bio-Qulität als sogenannte Alb-Leisa sogar von der Slow Food Organisation als Passagier in die “Arche des Geschmacks” aufgenommen wurden.
Linsen passen sehr gut in Eintöpfe zusammen mit Mettwurst oder Speck, in Schwaben gibt es das Nationalgericht “Linsen und Spätzle mit Saitenwürstle”.
In der indische Küche gibt es den Dal, ein leckeres Linsengericht aus weich gekochten Linsen, Zwiebeln und Knoblauch, gewürzt mit Ingwer, Cumin (Kreuzkümmel), Chillis sowie Koriandersamen.
Linsen eignen sich auch für die Zubereitung gehaltvoller Salate, zum Beispiel für ein Picknick.
Jeder mag anders frühstücken. Manche Leute essen morgens nur Marmeladen- oder Honigbrote,
andere schwören auf deftige Wurststullen. Ich dagegen bevorzuge morgens Quarkbrot mit Kresse. Sieht doch ganz appetitlich aus, oder?
Eine weitere Variante dieses Brotes ist diejenige, die hier zu sehen ist. Auf das Kresse-Quark oder auch Kresse-Frischkäsegemisch wird eine Scheibe gekochten Schinken gelegt, und darauf dann Tomatenscheiben.
Ich kann beides nur empfehlen, und natürlich schmeckt das ganze auch auf leckeren Brötchen oder Toastbrot.