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18. Februar 2008
von Dauni
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Garnelen mit Curry-Reis

garnelen_curryspinat_dauni.jpgGarnelen gehören mit zu den leckersten Meeresfrüchten, auch wenn sie nicht gerade preiswert sind. Dieses Foto zeigt Riesengarnelen mit Curry-Reis und Blattspinat. Das Rezept ist relativ einfach. Der gekochte Reis wird mit angedünsteten Zwiebeln vermengt und mit Curry gewürzt, der frische Blattspinat blanchiert und ebenfalls vorsichtig unter den Reis gehoben.

Die Garnelen werden in der Pfanne mit Öl und Knoblauch gebraten und alles gemeinsam appetitlich auf dem Teller drapiert. Das war es dann auch schon. Nun müsst ihr nur noch essen. Dazu passt ein trockener, gekühlter Weißwein.

Garnelen sind auch ein unbedingtes Muss bei der Zubereitung von Sushi.

18. Februar 2008
von Dieter Petereit
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Tomate Reloaded

Tomaten_01_dpetereit.JPGDas glaubt doch jetzt wieder keiner. Das Wort Tomate stammt vom aztekischen Wort “xitomatl”. Die Azteken aßen die Frucht schon in der Zeit um 200 vor Christus, während Europa erstmalig von Columbus um 1500 mit dieser Frucht konfrontiert wurde. Erst ab 1900 sogar ist der Begriff Tomate als gebräuchlich zu betrachten.

Tomaten_02_dpetereit.JPGDie Tomate ist eng verwandt mit Tabak und mit Kartoffeln. Ich werde mir allerdings weder eine Tomate anstecken, noch Tommes Frites daraus machen.

Bei mir gehört so eine Tomate in das Eingesalzene, also den Salat. Als Sauce akzeptiere ich sie auch auf Nudeln oder Pizza. Bloß als Saft kann ich sie absolut nicht ertragen.

18. Februar 2008
von Dieter Petereit
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Help needed! Wer hat Zeit?

Ich habe hier von einer Fotografin eine Charge von 60 Fotos in einer 30 MB großen Zip-Datei erhalten. Wer von Euch kann Auswahl, Bearbeitung und Vertextung übernehmen? Bitte in den Kommentaren oder per Mail melden! Danke.

18. Februar 2008
von Dieter Petereit
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Gemischter Salat

Salat_gemischt_01_dpetereit.JPGTeil 2 der Bildungssendung “Salate ist die Mehrzahl von Salat”. Klingt komisch, ist aber so. In dieser Folge geht es um den gemischten Salat, genauer gesagt den gemischten Rohkostsalat. Rohkost deshalb, weil die Zutaten eben roh, im Gegensatz zu gekocht, gedünstet, wie auch immer gegart sind. Zur Veranschaulichung eines gemischten Rohkostsalates mögen die anliegenden Fotos meines Samstagabend-Salates, der übrigens an jedem Samstag Abend immer in gleicher Weise hergestellt wird, dienen. Hrmpf. Ganz schön langweilig, wenn man das so schwarz auf weiß vor sich hingeschrieben sieht.

Salat_gemischt_dressing_dpetereit.de.JPGWie auch immer. Dieser Salat besteht jedenfalls aus den Bestandteilen Eisbergsalat, Tomaten, Gurken und Zwiebeln. Das Dressing setzt sich zusammen aus Salz, Pfeffer, Balsamico, Olivenöl, Dillspitzen und ein paar weiteren Gartenkräutern, wie Petersilie et al. 2 Gurken, 6 Tomaten, eine Zwiebel und ein Kopf Eisbergsalat reichen für einen Salat, der für vier Personen mit Hunger locker ausreichend ist.

Das Wort Salat entstammt übrigens dem Lateinischen. Dort sprach man von salata und meinte damit “Eingesalzenes”. Heute wird zur Salatherstellung zwar immer noch Salz verwendet, jedoch würde sich sicherlich jeder Salatschnippler entrüstet zeigen, wenn man ihm vorwürfe, er salze die Rohkost aber ganz schön ein.

18. Februar 2008
von Dieter Petereit
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Eisbergsalat

Eisbergsalat_ganz_dpetereit.JPGWenn Sie glauben, dass Sie bei einem Eisbergsalatkopf nur 11 Prozent des tatsächlichen Volumens sehen können, denken Sie falsch. Daher ist der Name nicht abgeleitet. Der Eisbergsalat kommt auch nicht etwa aus den Tiefkühlzonen dieser Erde. Vielmehr handelt es sich um einen stinknormalen Kopfsalat, dem man die Labbrigkeit züchtungstechnisch ausgetrieben hat. Angeblich haben die Neapolitaner das leckere Kerlchen erfunden.

Eisbergsalat_halbiert_dpetereit.JPGIch verwende Eisbergsalat bei jeder Gelegenheit, sprich: Immer wenn ich einen verwende. Zusammen mit Gurken, Tomaten und Zwiebeln ergibt sich daraus ein frischer Salat, an dem man sich, sofern man noch ein paar Putenbruststreifen drüber drapiert, durchaus satt essen kann. Aber auch Kidneybohnen und Mais machen sich gut im Zusammenspiel mit Eisbergsalat.

Eisbergsalat_geschnitten_dpetereit.JPGDer Name stammt übrigens angeblich daher, dass man dunnemals Eisbergsalatköpfe auf Eis gelagert transportierte. Heute ist das nicht mehr üblich, weshalb die obersten drei bis vier Schichten eines jeden Salatkopfes wegwerfen muss. War eben doch nicht alles schlecht, früher.

18. Februar 2008
von missfits
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Sushi

sushi_001_missfits.jpgSushi stammt eigentlich aus Japan und besteht hauptsächlich aus kaltem Reis, (meist) rohem Fisch und oft Nori (Seetang). Sushi wird in mundgerechten Stücken optisch ansprechend serviert und man kann es mit Stäbchen oder einfach mit den Fingern essen (Fingerfood) . Sushi kann als Hauptgericht oder auch als Snack für zwischendurch verzehrt werden.

Sushi erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile gibt es nicht nur Sushi Restaurants, Sushi Catering Angebote und Sushi Schnellimbisse, Sushi hat bereits den den Einzug in die Kühltheken der bekannten Lebensmittelketten geschafft. Sogar Sushi Kochkurse kann man mittlerweile besuchen, auch wenn nicht wirklich gekocht wird. 😉

17. Februar 2008
von xiel
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Kiwi

kiwi_bild.jpg

Ursprünglich stammen Kiwis aus dem südlichen China bis 1904 erste Kiwisamen nach Neuseeland importiert wurden. Der Gartenbauwissenschaftler Hayward Wright züchtete aus diesen zunächst Chinesische Stachelbeere genannten Pflanzen erstmal kommerziell die Sorte Hayward, die auch noch heute einen Großteil der gehandelten Kiwifrüchte ausmacht.

Die Schale der Kiwi-Früchte ist dünn und fellartig behaart. Das Fruchtfleisch ist glasig, saftig und je nach Varietät hell- bis dunkelgrün. Die Fruchtachse ist beigefarben und fest. Im Geschmack können Kiwis von sehr sauer bis süß reichen.

Der Name Kiwi für diese Frucht wurde aus marktstrategischen Überlegungen in Neuseeland erfunden und leitet sich vom Kiwi-Vogel ab.

kiwi_xiel_2.jpgkiwi_xiel_1.jpgkiwi_geschlossen_xiel_1.jpg

Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 71 mg Vitamin C und 51–61 kcal.

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17. Februar 2008
von Dauni
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Paprikaschoten

sind ein vielseitiges Gemüse. Man kann sie mit Mett füllen, mit Auberginen, Zucchini und Tomaten zu Ratatoullie verarbeiten oder auch mit in den Salat geben. Und dabei ist es völlig wurscht, ob sie nun rot, grün oder gelb sind. Auf den Geschmack, hat das meiner Erfahrung nach, keinen großen Einfluss.

paprika_01_dauni.jpg

 

 

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17. Februar 2008
von Citrone
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geschnittenes Brot

brot_1_citrone.jpgEin Laib Brot mit geschnittenen Brotscheiben. Brot ist ein Grundnahrungsmittel und sehr gesund. Es enthält wichtige Nährstoffe, z.B. Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Vitamine der B-Gruppe. Es gibt sehr viele Brotsorten – Weizenbrot, Vollkornbrot, Mischbrot, Roggenbrot, Leinsamenbrot – um hier nur einige zu nennen.

17. Februar 2008
von missfits
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Tomaten in bunt

tomaten_001_missfits.jpgSeit dem Film “Grüne Tomaten” weiß der gemeine Deutsche, dass es Tomaten nicht nur in rot gibt. Dass eine Tomate auch gelb sein kann oder gleich zweifarbig gescheckt, zeige ich mit meinem Tomatenfoto. Eine solch bunte Mischung Tomaten eignet sich ganz hervorragend für einen Tomatensalat, aber auch eine Pastasauce aus bunten Tomaten kann sehr verführerisch sein.

17. Februar 2008
von Sylke
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Käse, Schnittkäse

kaese_02_sylke.jpgkaese_01_sylke.jpgMan sagt Käse schließt den Magen. Aber auch das bringt uns nicht davon ab, ein paar Bilder / Fotos von Käse genauer: Schnittkäse hier zu platzieren und zum Download anzubieten. Jeder kann diese Käsebilder ausdrucken und meinetwegen ganze Klassenzimmer damit tapezieren oder in den Header des Schulblogs bauen.

Dieser Käse hat eine schöne gelbliche Farbe. Besonders eindrucksvoll und lecker erscheint dieser Käse, wenn man ihn auf komplementärfarbenen Käsetellern anrichtet. Dann kann diesem Käse keiner wiederstehen.

So, wie den Kartoffeln musikalisch schon zu Ruhm verholfen wurde, hat ein anderer bedeutender Künstler, nämlich Käse Helge Schneider das Käsebrot besungen: “Lecker lecker Käsebrot”.

Ein Käsebrötchen zum Frühstück oder zwischendurch… wer kann da “Nein” sagen? Wenn es dann noch hübsch verziert ist mit einer kleine Scheibe Gewürzgurke, dann war die Käsebrötchenpause eine gute Pause!

17. Februar 2008
von Dieter Petereit
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Putenbruststreifen

Putenbruststreifen_01_dpetereit.JPGGestern abend war es wieder einmal Zeit für einen riesigen gemischten Salat. Und damit auch der Sättigungseffekt nicht zu kurz kommt, gibt es zusätzlich gebratene Putenbruststreifen. Putenbruststreifen sind, wie eigentlich jegliches Geflügel fettarm und frei von anderen Reizstoffen. Selbst ein “Koch” wie ich schafft es nicht, die Dinger in der Pfanne zäh werden zu lassen. Das perfekte Lebensmittel für einen wie mich also.

Damit auch diejenigen, die in den googligen Weiten des Internet nach Bildern oder Fotos von Putenbrust oder Putenbruststreifen oder ganz generell nach Geflügel suchen, etwas von meiner Kocherei haben, stelle ich hier kostenlos und gratis für Jedermann zur freien Verwendung zu jedem Zweck diese beiden selbstgeschossenen Fotos der Putenbruststreifen vor und während des Bratens bereit.

Putenbruststreifen_02_dpetereit.JPGNatürlich dürfen die Bilder auch per sog. Hotlink in andere Internetseiten eingebaut werden. Dazu klickt Ihr auf dem Foto mit der rechten Maustaste und wählt “Grafikadresse kopieren”. Da, wo Ihr das Bild wieder einbauen wollt, drückt Ihr dann entsprechend auf Einfügen und so braucht Ihr nicht mal eigenen Webspace, um die Bilder von lebensmittelfotos.com verwenden zu können. Toll, wa? Weitersagen!