Nun möchte ich mein Guten Morgen Brötchen auch hier vorstellen. Das besondere an diesem Brötchen: das Brötchen ist freigestellt nach datenhamster Anleitung zum Freistellen mit Gimp. Coole Sache, danke datenhamster 😀
Etwas besonders ist die Schokocreme auf dem Brötchen, denn eigentlich mag ich Rübenkraut – auch Zuckerrübensirup genannt – viel lieber. Aber ich konnte nicht an einer Schokocreme aus der Tube vorbeigehen. Es geht doch nichts über ein freigestelltes Frühstücksbrötchen, was einen anlacht. Wen dieses Foto vom Frühstücksbrötchen ebenso anlacht, darf es sich gerne herunterladen und weiterverwenden.
Irgendwann in den kommenden Stunden ist es soweit. Lebensmittelfotos.com verabschiedet sich … von shared Webspace und bewohnt einen eigenen Server. Im Laufe der Nacht werden wir für kurze Zeit nicht erreichbar sein. Ich hoffe, dass keine weiteren Schwierigkeiten auftreten und wir ab morgen früh mit mehrfacher Geschwindigkeit wieder verfügbar sind.
Im Laufe des heutigen Tages habe ich noch schnell die Uploadanleitung weg von PDF hin zu einer statischen Seite im System geändert. Bedeutsamer als das indes ist, dass uns Pantoffelpunk Banner gestiftet hat. Also, ran ans Einbinden. (Ich weiß. Die Bannerseite ist noch nicht schön, aber es hat mich schon Stunden gekostet, überhaupt ein Plugin ans Laufen zu bringen, dass es erlaubt, Quelltext in Seiten anzuzeigen. Um die Optik kümmere ich mich morgen…)
Pfeffer ist das meistverwendete Gewürz in der Küche. Vielleicht ist Pfeffer das älteste bekannte Gewürz überhaupt und ähnlich dem Wacholder auch für seine Wirkung als Heilpflanze bekannt. Schon vor über viertausend Jahren priesen die Inder den Pfeffer als aromatisch und heilkräftig. Pfeffer sind die scharfen Früchte von Pfefferstrauch. Pfeffer ist ein Universalgewürz, was auch in süßen Speisen Verwendung findet. Im deutschsprachigen Raum dürften das Pfefferkuchen und anderes Weihnachtgebäck sein.
Oben ein Foto von schwarzen Pfeffer, ganze Pfefferkörner und schwarzer pfeffer grob gemahlen. Noch relativ jung ist grüner Pfeffer, der als Spezialität gilt. Grüne Pfefferbeeren werden gerne frisch in Salzlake eingelegt aus dem Glas verwendet. Hier ein Foto von getrocknetem grünen Pfeffer. Ebenso wie das Foto von schwarzem Pfeffer kann es gratis heruntergeladen und nach Belieben verwendet werden. Es folgt bestimmt keine gepfefferte Abmahnung, denn hier ist lebensmittelfotos.com 🙂
Viele Heilpflanzen finden als Gewürze ihre Anwendung, so auch Wacholder bzw. die getrocknete Wacholderbeere. Kaum ein Rezept von deftigem Fleisch, Fisch, Kohlgerichte (Sauerkraut!), Sossen und Eingelegtes, ohne Wacholderbeeren. Wacholderbeeren werden in der deftigen Küche oft zusammen mit Gewürznelken, Piment und Loorbeerblätter verwendet. Der größte Ernteteil Wachholderbeeren landet aber nicht in den Gewürzregalen, sondern bei der Branntwein-Industrie. Wacholderbeeren sind für viele Schnäpse und Liköre unverzichtbar.
Unverzichtbar für jedes Kochbuch, was auf sich hält, dieses tolle Foto von Wacholderbeeren. Frei von Gemeinheiten, kostenlos zum Download und zur freien Verwendung bei lebensmittelfotos.com, sponsored by edding400.
Den Lotto-Jackpot geknackt und alle sollen es wissen? Wie wäre es mit einer Kaviar-Party? Kaviar, die Eier vom Stör, wird zurecht auch schwarzes Gold genannt. Kaviar ist eine sehr teure Delikatesse, die sich wohl die wenigsten leisten können. Kaviar kostet im untersten Preissegment wenigstens fünfhundert Euro das Kilo. Kaviar ist also auch ein Millionengeschäft. Dabei ist Kaviar nun nicht unbedingt jedermanns Sache. Das Mouthfeeling von Fischeiern fand ich schon sehr spezial, vorsichtig gesagt. Wer sich Kaviar erstmal angucken will oder einfach nur ein kostenloses Foto von Kaviar sucht, wird natürlich auch bei lebensmittelfotos.com fündig. Ein kostenloses Foto von Kaviar, obendrein freigestellter Kaviar, das sich jeder gratis downloaden und frei verwenden kann, dank edding400.
Immer auf der Suche nach Kontrasten ist mir nach dem herzhaften Fisch jetzt nach etwas Süßem… Waffeln. Bei den abgebildeten Waffeln handelt es sich um sogenannte Weichwaffeln (ich wußte immer dass es die gibt… analog zu den Weichkeksen ;-)).
Die Tradition des Waffelbackens soll laut Wikipedia schon ausgesprochen alt sein. So hat man in Wikingergräbern bereits Waffeleisen gefunden. Die Weichwaffeln stammen offenbar aus Belgien bzw. den Niederlanden und haben sich von dort in Europa verbreitet.
Das Foto zeigt Bergische Waffeln in traditioneller Herzform. Bergische Waffeln werden mit Puderzucker, Zimt, Sahne und heißen Kirschen gegessen.
wird aus jungfräulichem Hering zubereit und ist besonders fett.
Die Bezeichnung stammt aus dem holländischen und heißt in der Übersetzung soviel wie Mädchenhering.
Man kann ihn auf Brot mit viel Zwiebeln essen, zu Pellkartoffeln mit Quark, der mit Schnittlauch angerichtet ist, zu Bratkartoffeln, und mit Bohnen als Beilage, wie es auf dem Foto, das auch kostenlos zum Download zur Verfügung steht, zu sehen ist. Der Phantasie und dem Geschmack sind keine Grenzen gesetzt.
Holländische Freunde von uns schütteln sich allerdings bei der Vorstellung, den Fisch auf irgendeine der vorgenannten Weise zu essen. Für sie ist der Matjes nur dann richtig genießbar, wenn er aus der Hand direkt in den geöffneten Mund geführt wird, wobei der Kopf weit in den Nacken zurückgelegt werden muss. Der holländische Matjes ist, ob man es hier in Deutschland nun hören will oder nicht, meiner Meinung nach auch der leckerste.
Zum Matjes passt ein schönes, gekühltes Bier und nach der Mahlzeit, zur besseren Verdauung, ein klarer Schnaps. Nur für die Gesundheit, natürlich.
Und auch dieses Bild steht gemeinfrei zur Verfügung. Matjes ohne alles. Für Holländer. 😉
Eigentlich wollte ich längst ein Forum für die Teamabstimmung und kleinere Fragen im Betrieb installiert haben. Einige Software-Kandidaten testete ich auch bereits. Allen voran setzte ich große Erwartungen in bbPress, ist es doch das “offizielle” Forum, also dasjenige, das auch die Entwickler von WordPress verantworten. Leider lässt es in Sachen Funktionalität, Optik und Integrationsfähigkeit dermaßen viele Wünsche und Fragen offfen, dass ich mich letztlich nicht guten Gewissens dafür entscheiden konnte.
Andere Forenplugins, wie XD-Forum oder WP-Forum werden quasi nicht gepflegt. Selbst Securityupdates gibt es nach offenkundigen Warnungen und nachgewiesenen Exploits nicht. Blieb mir am Ende noch das Simple Forum, welches insbesondere durch seine einfache und flexible Integration in WordPress zu glänzen vermag. Just von diesem Plugin wird es aber dieser Tage eine neue Version geben, die dann Simple:Press heißen und die Versionsnummer 3.0 tragen wird. Da der Versionssprung gravierende Änderungen mit sich bringt, werde ich das Erscheinen der finalen Version abwarten und dann erst die Installation vornehmen. Im Gespräch ist der 7. März als Releasedatum. Das passt ganz gut, liegt der Zeitpunkt doch kurz nach dem Serverumzug von Lebensmittelfotos.com, der in der Nacht vom 4. auf den 5. März stattfinden wird.
Schon gesehen? Datenhamster hat ein Tutorial geschrieben. Dabei widmet er sich dem Thema “Fotos freistellen mit GIMP“. Erstaunlich einfach scheint das zu gehen. Also, alle mal lesen! Danke, Datenhamster.
Bei der Gelegenheit habe ich gleich einen neuen Seitenbereich “Anleitungen” angelegt, damit Tutorials nicht mit der Bloghierarchie nach unten weg rutschen.
Da in meiner Familie das Pizza-Backen Tradition hat und mein Vater darin ein Meister ist, muss ich mich natürlich auch ab und zu an einer Pizza versuchen. Anders als mein Vater verwende ich aber einen gekauften Fertig-Teig, da ich nicht über die nötige Teigbäcker-Routine verfüge. Der Fertigteig, den ich verwende, genügt zur Zeit durchaus meinen geschmacklichen Ansprüchen.
Diese hier vorgestellte vegetarische Pizza ist nicht im strengen Sinn vegetarisch, denn ich möchte dabei nicht auf Käse verzichten. Auf eine Pizza gehören für mich einfach passierte Tomaten und grob aufgestreuter Käse als Unterlage.
Neben dieser Unterlage steht mir der Sinn beim »Design« dieser Pizza nach oranger Paprika, milden grünen Pepperonischoten, Cocktailtomaten, Zwiebeln, Mais und in Kräuteröl eingelegten kleinen Oliven. Zur Abrundung einige Gewürze gestreut und zuletzt – darauf lege ich bei jeder Pizza besonderen Wert – folgt sparsam aufgeträufeltes Olivenöl.
Und so sieht die vegetarische Pizza nach einer knappen Viertelstunde im vorgeheizten Gasbackofen aus. Geschmacklich würde ich sie leicht in Richtung süß gehend einordnen, was wohl der orangen Paprika und dem Mais zuzuschreiben ist. Eine interessante geschmackliche Variante dürfte sich sicher ergeben, wenn man zusätzlich andersfarbige, z.B. gelbe und grüne Paprika hinzufügt und dafür auf den Mais verzichtet.
Um fotografierte Lebensmittel (und andere Motive) für eine weitere Nutzung besser zu gestalten, kann man sie freistellen (muss aber nicht 😉 ). In diesem Artikel stelle ich ein Werkzeug vor, das genau für diesen Zweck neuerdings in Gimp existiert. (Solle jemand nicht wissen was Gimp ist, so sei ihm ein Besuch auf www.gimp.org empfohlen). Als Grundlage dient mir das Bild auf der linken Seite.
Bei diesen beiden Exemplaren handelt es sich, wie ich meine, um Regenbogenforellen. Forellen gehören zu den lachsartigen Fische. Und damit hören meine Kenntnisse über diese Fischart auch schon auf.
Was ich aber genau weiß ist , dass Forellen ein ausgesprochen zartes Fleisch haben und sowohl gekocht, als Forelle blau, als auch gebraten nach Müllerin Art ganz hervorragend schmecken. Für Forelle blau gibt man ins Kochwasser einen Schuss Essig, fügt Salz, Zwiebeln, Pfefferkörner und eine geschnittene Möhre hinzu. Wem das zu aufwendig erscheint, der kann auch auf ein fertiges Fischgewürz, dass alle möglichen Zutaten enthält (Lorbeerblatt, Nelken, Wacholderbeeren, Pimentkörner u.v.a.) , verwenden. Das Wasser wird zum Kochen gebracht, und der Fisch hinein gegeben. Dann das Wasser noch einmal kurz aufkochen lassen, den Topf von der Platte nehmen und ca. 8 min ziehen lassen.
Wenn man wissen will, ob der Fisch gar ist, gibt es einen einfachen Test. Man versucht, die Rückenflosse herauszuziehen. Lässt sich diese leicht lösen, ist alles ok.
Für die gebratene Forelle wird der Fisch leicht mit Mehl bestäubt und in heißem Fett, vorzugsweise nicht in Butter, da diese leicht verbrennt, gegeben. Statt Butter kann man eine Bratmargarine nehmen. Man brät ihn von beiden Seiten goldgelb an, vermindert dann die Hitze und lässt ihn langsam fertig garen. Auch hier ist der Rückenflossentest angezeigt.
Nach Verringerung der Hitze füge ich dann doch einen Stich Butter in die Pfanne, und begieße den Fisch immer wieder mit dem Fett.
Zu beiden Variationen schmecken Petersilienkartoffeln besonders gut. Ein frischer grüner Salat passt ebenfalls dazu, und natürlich ein trockener Weißwein.
Natürlich gelten für die Forelle, wie für jeden Fisch, die drei S, bevor man mit dem Kochen beginnt. Säubern, salzen, säuern. Und das ausschließlich mit Zitrone.
Zum Schluss noch etwas ganz wichtiges: auch dieses Foto kann kostenlos heruntergeladen und verwendet werden.
Um noch ein paar mehr Croissant Varianten zeigen zu können, habe ich mir diese leckeren Laugencroissants gegönnt. Zugegebenermassen auch nur in der Aufbackvariante, aber diese hier sind extrem knusprig.
Das lustvollste Foto – die Nahaufnahme – zeige ich oben mal in groß. Es ist vielleicht nicht unbemerkt geblieben, dass ich ein ziemlicher Fan von Makros (Nahaufnahmen) bin und gerade bei Fotos von Essen finde ich solche Fotos besonders verlockend.
Weil aber die freigestellten Fotos so beliebt sind gibt es auch noch ein gemeinfreies Einzelcroissant und ein gemeinfreies Croissant-Rudel.
man nehme schnitzelfleisch in streifen, paprika, wer mag auch eine peperoni dazu, zwiebel, geschälte tomaten und ajvar. das ergibt ein leckeres pusztageschnetzeltes. dazu reis oder brot.
damit jeder der es nachkochen möchte, weiß, wie es am ende aussehen soll, gibts hier das foto zum gratis download. für alle anderen natürlich auch.