Heute wird es orientalisch, denn es gibt Hummus. Hummus ist eine Paste aus weichgekochten Kichererbsen, die püriert und mit Sesampaste und Gewürzen vermischt einen enorm leckeren Dip für Partys oder aber zum Abendbrot oder, wie in Israel üblich, zum Frühstück verspeist wird. Hummus zu machen ist nicht schwer, benötigt aber etwas Zeit und Geduld, da die Kichererbsen recht lange kochen und danach auch einzeln geschält werden müssen. Die Mühe lohnt sich allerdings.
Das Rezept zum Genuss aus 1001 Nacht sowie ein weiteres Bild gibt es nach dem Klick.
Warum nicht mal die neue Woche gleich mit einem Gläschen Sekt anfangen? Ich gebe einen aus, greift einfach zu. Es gibt Sekt pur, Sekt-Orange oder Kir Royal (mit Crème de Cassis). Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Vielleicht hat SV Lust ein paar verlockende Lachsschnittchen dazu aufzutischen? 🙂
Wünsche Euch allen eine angenehme Woche!
Schon mal versucht, eine Kiwi zu schälen? Nach meinen Versuchen hatte ich immer ein zerfetzt aussehendes Etwas in der Hand. Aber damit ist jetzt Schluß, seht selbst
Weißer Tee ist kein Grüner Tee! Im Gegensatz zum Grünen Tee, der unfermentiert bleibt, lässt man Weißen Tee ganz kurz anfermentieren (die Blätter welken für ca. 10 bis 14 Stunden und durchlaufen zwei Trocknungs- und eine Sortierphase). So färben sich die Blätter leicht weiß bis grün-grau, die ungeöffneten Knospen erhalten einen silberfarbenen Flaum. Der aufgegossene Tee schließlich entwickelt durch diesen Prozess ein charakteristisches, angenehm fein-süßliches Aroma mit rauchiger Note.
Weißer Tee wird generell mit sorgfältiger Auswahl handgelesen, für ein Kilogramm Tee der höchstwertigen Sorte Yin Zhen (Silbernadel) werden rund 30.000 ausschließlich ungeöffnete Blattknospen verwendet. Für einfachere Sorten wie den hier abgebildeten Pai Mu Tan (weiße Pfingstrose), die dennoch einen sehr hochwertigen Tee ergeben, werden auch schon geöffnete Blätter verwendet.
Weißer Tee gilt wie Grüner Tee als sehr gesundheitsförderlich, mehr zu diesem Thema finden Sie im Wikipedia-Artikel und bei gesundheit.de.
Der abgebildete Weiße Tee ist übrigens bei einem Tee- und Gewürzhändler in der Frankfurter Kleinmarkthalle für knapp 4 Euro je 100 Gramm erhältlich.
Die bekannte und beliebte Kiwifrucht, bei uns meist einfach Kiwi genannt, ist die Beere (eine Stachelbeere) der Actinidia deliciosa. Diese Pflanze, erst seit 1984 als eigenständige Art ausgewiesen, entstammt der chinesischen Schlingpflanze Actinidia chinensis (Chinesischer Strahlengriffel). Siehe zu Herkunft nebst kurzer Beschreibung auch einen weiteren Artikel zur Kiwi bei Lebensmittelfotos.com.
Kiwis für den Weltmarkt werden heute hauptsächlich in Italien, Neuseeland, Frankreich, Griechenland, Chile und Japan sowie China und Taiwan angebaut.
Zur Abwechslung mal was aus der italienischen Küche. Vitello Tonnato ist eine Vorspeise, bestehend aus Scheiben gekochten Kalbsfleischs, die mit einer Thunfischsauce überzogen werden. Vitello Tonnato wird kalt serviert, meist mit Kapern und Zitronenscheiben garniert. Auch dieses Foto von Vitello Tonnato kann von jedermann kostenlos heruntergeladen und ohne Abmahnrisiko verwendet werden. Gut, dass es Lebensmittelfotos.com gibt.
Es gibt ja eine Menge Verwendungsmöglichkeiten für Räucherlachs. Ich mag ihn gerne klassisch auf einem Brötchen. Gerne auch auf einem Mohnbrötchen. Leider hatte ich keinen Meerrettich im Kühlschrank. Auf Zwiebelringe habe ich bei diesem Lachsbrötchen auch verzichtet, weil ich im Anschluß noch in näherem Kontakt zu Mitatmern treten musste 😉
Und weil ein Brötchen immer zwei Hälften hat, gibt es auch zwei kostenlose Fotos von Lachsbrötchen
Räucherlachs gab es früher nur zu ganz besonderen Anlässen, weil der Edelfisch auch seinen deftigen Preis hatte. Seit Lachs nicht mehr mühsam gefangen sondern in Aquakulturen produziert wird, sind die Preise für Räucherlachs gefallen. Räucherlachs ist somit zu einer erschwinglichen Ware geworden. Das Foto von Räucherlachs kann sich jeder leisten, denn es ist kostenlos und kann von jedem heruntergeladen und weiterverwendet werden.
Oh, es gibt ja schon ein Mohnbrötchen bei den Frühstücksbrötchen. Na macht nicht, ich liebe Mohnbrötchen mehr als genug, um ihnen einen extra Beitrag zu widmen. Ich hab das Mohnbrötchen sogar gleich doppelt fotografiert. Die einen mögen vielleicht lieber ein ganzes Mohnbrötchen, andere lieber ein aufgeschnittenes Mohnbrötchen. Beide Fotos von Mohnbrötchen wie alle Fotos bei lebensmittelfotos.com können kostenlos runtergeladen und für einen x-beliebigen Zweck verwendet werden.
Ob Mohnbrötchen oder andere Brötchen: ich bevorzuge die untere Hälfte eines aufgeschnittenen Brötchens. Böse Zungen behaupten, weil die meist dicker ist, als die obere Seite. Stimmt natürlich nicht. Die untere Hälfte eines Brötchen liegt flach auf dem Teller oder Brettchen. Somit kann man´s also dicker belegen, ohne das was runter rutscht 😉
Mein Verhältnis zu grünen Erbsen ist eher diplomatischer Natur. Ich mag sie gerne als Gemüse in Kombination mit Möhren bzw. Karotten. Ansonsten finde ich sie als Farbtupfer in Nudel-/ oder Kartoffelsalat tolerabel, in Suppe naja. Womit ich nix gegen Erbsensuppe gesagt haben will, nur für mich bitte nicht mit grünen Erbsen, sondern gelbe. Apropos Farbe von Erbsen: wer weiß, welche Farbe frische Erbsen haben? Also nicht die aus der grünen Erbsen aus der Tiefkühle wie auf dem Foto, was btw. kostenlos runterzuladen und gemeinfrei zu verwenden ist. Auch nicht die Farbe grünen Erbsen aus der Dose ist gefragt. Hier gibt´s Antwort. Lebensmittelfotos.com, mehr als Fotos von Lebensmittel 😉
Bei diesem Schneetreiben denkt wahrscheinlich keiner an die kommende Grillsaison. Ich habe mich von SVs anbetungswürdiger Currywurst inspirieren lassen, weiß allerdings auch, dass meine Grillsteaks nicht halb so verführerisch wirken.
Sie stehen trotzdem kalorien- und gemeinfrei jedem zum Herunterladen zur Verfügung.
Für dieses Rezept braucht man für 2 Personen folgende Zutaten:
2 Fenchelknollen, 2 Frühlingszwiebeln, 1 Bund Petersilie, 300 gr. gekochte Nudeln (130 gr. Rohgewicht), 6 TL Tomatenmark, 4 El. Kapern, 100 gr. Krabbenfleisch, 3 TL Öl, Pfeffer, 2 Tassen Instant Gemüsebrühe.
Nudeln bissfest kochen, Fenchel in Streifen schneiden und in der Brühe 3 min kochen. Lauchzwiebeln klein schneiden, zufügen und 2 min im offenen Topf mitgaren. Petersilie grob hacken und mit den gekochten Nudeln, dem Tomatenmark und den Kapern in den Topf geben und kurz aufkochen. Krabbenfleisch vorsichtig unterheben, Öl dazugeben und mit Pfeffer würzen.
Fertig! Und das Foto gibt es dazu zum kostenlosen Download.
Wenn es so kalt ist wie zur Zeit, dann ist ein deftiger Eintopf gerade das richtige Essen. Wenn ich sie koche, benutze ich getrocknete grüne oder gelbe Erbsen, die einen Tag vorher, wie früher bei Muttern, in Wasser eingeweicht werden. Weitere Zutaten sind: Zwiebeln, Karotten/Möhren, Sellerie, Porree, Kartoffeln und natürlich ein schönes, dickes Stück gepökeltes Schweinefleisch sowie geräucherte Mettwürstchen. Abgeschmeckt wird mit Salz, Pfeffer und Majoran.
Auf dem Foto, das uns von Marianne Doescher zum kostenlosen Download für jedermann zur Verfügung gestellt wurde, sehe ich allerdings von alledem nichts. Es handelt sich nämlich um einen Eintopf aus frischen Erbsen. Und wenn mich nicht alles täuscht, sind da Grießklößchen als Einlage drin. So habe ich Erbsen noch nie gegessen, bin aber überzeugt davon, dass diese Suppe ausgesprochen lecker ist.
Und damit habe ich meine Versprechen bei sv eingelöst 😉 Ich sage nur: TK-Erbsen