Lebensmittelfotos.com

Freie Downloads ohne Abmahnrisiko…

4. Juli 2008
von Boris Stumpf
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Mini-Paprika

minipaprika_03_bstumpf.jpgminipaprika_02_bstumpf.jpgDer Trend zu kleinen Zucht­formen bei Gemüse hält offenbar an. Bei Muttern entdeckte ich während der Salat­­­vorbereitung diese beiden kleinen Gemüse­­­paprika. Mini-Paprika sozusagen. Sie haben nur etwa die Hälfte des Volumens der gewöhnlichen Gemüsepaprika, sind von angenehm fester Konsistenz und aus­geprägtem Geschmack.

Man konnte die beiden Mini-Paprika auch im ange­machten grünen Salat, deren farbige und vitamin­reiche Zutat sie schlieminipaprika_01_bstumpf.jpgßlich bildeten, noch geschmack­lich von­einander unterscheiden – orange Paprika schmecken eben anders als rote Paprika.

Die Capsicum-Pflanze mit ihren sehr zahlreichen Arten und Zuchtformen (von der scharfen Chili­schote über die Jalapeno, andere Pfeffer­schoten bis hin zur Gemüse­parika) gehört zur Gattung der Nacht­schatten­gewächse, die bekannten Früchte (Schoten) sind pflanzen­typisch übrigens Beeren.

3. Juli 2008
von Dieter Petereit
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Nach “Mahlzeit!” folgt “Feierabend!”

Lanu schließt mit dem heutigen Tage das Kollegenprojekt “Mahlzeit!“, das es sich ebenso wie Lebensmittelfotos.com zur Aufgabe gemacht hatte, den Kniepers dieser Welt einen Widerpart zu setzen. Lanu ist der Auffassung, dass es ihr mit Mahlzeit! nicht nachhaltig glücken wird und macht daher den Laden dicht. Konsequent, aber schade.

Auch hier bei Lebensmittelfotos.com war schon mal mehr Dampf dahinter. In letzter Zeit hat die Postingfrequenz doch arg gelitten, wobei ich mir da natürlich auch an die eigene Nase fassen muss. Andererseits ist es ein Ehrenamtlichenprojekt und diese Projekte können nur mit gebremstem Schaum gefahren werden. Insofern bin ich nicht unzufrieden und es ist für den Erfolg des Projektes auch nicht wichtig, dass jeden Tag Beitrag um Beitrag folgt. Die bisherigen Beiträge ziehen wie guter Tee langsam, aber aromatisch durch den Google-Bilderindex…

Übrigens melden sich Woche für Woche neue Interessenten an. Leider kann ich die meisten nicht als Autoren freischalten, weil sie sich gegen die telefonische Verifizierung sperren. Vielleicht haben sie Angst, ich könnte ihnen eine Waschmaschine andrehen, oder, es handelt sich tatsächlich um Leute, die wir hier beim besten Willen nicht wollen können. Dann ist es auch besser so.

Ebenso interessant finde ich, dass etliche der freigeschalteten Autorinnen und Autoren, nachdem sie die Ochsentour der  Verifizierung durchlaufen sind, dann keinen einzigen Beitrag posten. Lebensenergie verbraucht? Hier nochmal der Hinweis: Wem es zu aufwändig ist, eigenhändig die Bilder hoch zu laden und zu betexten, kann sie einfach an fotos@lebensmittelfotos.com mailen. Voraussetzung ist natürlich die Registrierung als Autor.

In diesem Sinne: Danke für das bisher Geleistete und weiter so. Ich mache den Laden jedenfalls nicht dicht! Ich würde mich freuen, wenn einige der bisher bei Mahlzeit Aktiven sich zur Mitarbeit bei LMF entschließen könnten.

27. Juni 2008
von erinhagl
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Verführung in Rot

ErdbeerenNich’ schon wieder Erdbeeren … Doch ! Es ist wie mit dem Spargel, ich kann einfach nicht aufhören. Allerdings beschränkt sich diese Sucht auf die entsprechende Wachstumszeit der süßen Verführerinnen in meiner Region. Weihnachten braucht mir auch keiner mehr damit kommen. Aber jetzt, gepflückt im Tau des jungen Tages, geküßt von den ersten Strahlen der Morgensonne und im Depot die ganze Süße der vergangenen Sonnenküsse … Okay, ich schweife ab, was ich damit sagen wollte, ich werde ihnen bis zur letzten nachstellen und sie vernaschen ! Am liebsten mit Rohrzucker, etwas Zitronenabrieb oder auch Minze, ein wenig Magerquark und einem Tröpfchen Orangenlikör vermengt. Aber auch pur, wenn die Lust am größten ist.

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20. Juni 2008
von Boris Stumpf
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Grüne Tomaten

gruene_tomaten_01_bstumpf.jpgDiese Form von großen, festen Tomaten mit grüner Schale habe ich zuerst in der Frankfurter Kleinmarkthalle entdeckt und probiert. Sie zeigten sich sehr geschmackvoll und richtig bissfest. Diejenige unten links ließ ich noch zwei Tage liegen, um zu beobachten, wie das saftige Grün zunehmend einem Orangerot wich. Aber damit näherte sie sich auch schon unweigerlich dem Stadium der Überreife.

Wie gelbe und andere bunte Tomaten gibt es grüne Tomaten übrigens auch in kleiner Wuchsform.

20. Juni 2008
von Dieter Petereit
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Es gibt Fischbrötchen, Baby

Tja, es ist schließlich Freitag und am Freitag isst der gute Christ eben Fisch. Haben Sie sich schon desöfteren gefragt, warum das so ist? Nein? Haben Sie nicht? Mir wurscht, fisch, ich erzähl´s trotzdem:

Christen essen am Karfreitag Fisch, weil der Fisch eines der ältesten Symbole ist, mit dem sie sich zu erkennen geben. Das Wort “Fisch” heißt auf griechisch “Ichthys”. Das sind die Anfangsbuchstaben von “Iesos Christos Theou Yios Soter”. Auf deutsch: “Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter”. Darüber hinaus ist es christliche Tradition, dass an Fasttagen generell auf Fleisch “der Tiere des Himmels und der Erde” verzichtet wird. Nach christlicher Tradition verzichtet man an Freitagen – in Erinnerung an den Karfreitag – auf teueres Fleisch und isst stattdessen Fisch, der nicht zu Fleisch zählt und früher billiger war.

[Quelle: IQ Lycos]

Und nun das Brötchen, Seniores y senioras:

fischbroetchen, genau genommen ein matjeshering

19. Juni 2008
von Dauni
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Ohne viele Worte – Fenchelfischsuppe

fenchelfischsuppe_01_dauni.jpgIm Februar habe ich bereits das Rezept und Bilder der Zutaten eingestellt. Heute liefere ich nun endlich einmal das Foto des fertigen  Hauptgerichtes nach. Wurde auch mal Zeit

Sieht doch appetitlich aus, oder?  Und schmeckt hervorragend 🙂

Noch ein kleiner Tipp für diejenigen, die das erste Mal auf diese Seite sind: alle  Fotos können kostenlos heruntergeladen und verwendet werden. Weitersagen.

19. Juni 2008
von Dauni
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Noch mehr Spargel

spargel_01_dauni.jpgAuch wenn die Spargelzeit bereits vorbei ist, werfe ich mal eben 500 gr. der weißen Stangen auf den Markt. Spargel zuzubereiten ist eigentlich keine Kunst, wenn die Qualität stimmt. Dabei ist es nicht einmal gesagt, dass immer der teuerste auch der beste sein muss. Wir haben schon Spargel direkt vom Bauernhof gekauft,  der nur fade schmeckte, obwohl wir ihn nach der althergebrachten Methode zubereitet haben:

Salzwasser, dem ein Hauch Muskat, ein Stich “guter Butter”  und eine  Prise Zucker zugefügt wurden in einem Topf zum kochen bringen, den dünn geschälten Spargel hineingeben und ca. 10-20 Minuten, je nach der Dicke der Stangen, köcheln lassen. Am besten ist es, man zieht zwischendurch mal eine Probe. Wir essen das Gemüse lieber noch etwas al dente, andere mögen es weicher.

spargel_02_dauni.jpgDie klassische Beilage dazu ist natürlich Schinken, gekocht, geräuchert, luftgetrocknet, jeder so, wie er es mag. Ein schönes Schnitzel oder Kotelett ist auch nicht zu verachten, und dazu gibt es natürlich auch noch leckere Kartöffelchen.

Sehr gut schmeckt Spargel aber auch, wenn er im Backofen in einer Auflaufform mit Butterflöckchen und Parmesan überbacken wird. Die Zubereitungsart ist ganz simpel: Spargel ankochen, in Form legen, Butterflöckchen drauf, frischen geriebenen Parmesan darüber geben und ab in den Ofen, bis der Parmesan eine goldgelbe Farbe angenommen hat. Dauert meist 10-15 Minuten. Dazu kann man auch noch Fleisch essen, für uns muss es aber nicht sein, weil es auch so ein sehr leckeres Gericht ist.

Früher war es durchaus üblich, dem Kochwasser, in dem der Spargel gegart wird,  die Schalen und die Abschnitte zuzufügen. Aus dem durchgeseihten Sud wurde meist noch eine Spargelcremesuppe zubereitet, indem man eine leichte Mehlschwitze mit der Flüssigkeit aufgoss, sodass diese sämig wurde.  Abgeschmeckt wurde mit  Zitrone, Salz, Pfeffer und Muskat, dann wurde die Suppe mit einen Eigelb abgezogen und vielleicht noch ein Klacks Sahne hinzugefügt. Ein Schuss Weißwein rundete die Sache ab.

Das Ergebnis: eine köstliche Vorsuppe oder kleiner Imbiss für zwischendurch am nächsten Tag.

7. Juni 2008
von erinhagl
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Nudeln machen glücklich …

Nudelsalat… wie Schokolade. Sagen jedenfalls die Ernährungswissenschaftler. Mich machten sie heute glücklich, weil ich in ihnen, bei 30 Grad im Schatten, die einzige Alternative sah, dem Körper etwas Essbares zuzuführen. Mit einem leichten Dressing aus Weißweinessig und Rapsöl, vereinten sich regionale Tomaten, Frühlingszwiebeln, Spreewälder Meerrettich und Gewürzgurken, etwas Estragon und Schnittlauch, Knoblauch und eine Prise gemahlener Chili, sowie Meersalz und Zitronenpfeffer und ein paar Spritzer thailändische Fischsoße, zusammen mit Hartweizen-Spirellis und einer kleinen Geflügel-Fleischwurst, zu einem appetitlich, leichten Salat. Dazu passend, auf gut 8 Grad gekühlt, ein Glas halbtrockener Silvaner aus der Pfalz. Danach ein Mittagsschläfchen auf dem Sofa und schon empfinde ich das Wetter als halb so belastend …

2. Juni 2008
von Dauni
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Rinderbraten

rinderbraten_01_dauni.jpgHeute ist mein Fleischtag. Deswegen präsentiere ich jetzt ein saftiges Stück Rinderschmorbraten.

goulasch_01_dauni.jpgDieser kann zu Gulasch verarbeitet werden

oder

zu Sauerbraten.

Dazu wird er in einer Mischung aus Wasser und Essig eingelegt. In die Flüssigkeit kommen Zwiebeln, Lorbeerblatt, Wacholder, Senfkörner, Pfefferkörner und Piment. Das ganze koche ich einmal kurz auf und gieße die Marinade heiss über das Fleisch, das nun 2-3 Tage in der Beize liegen bleiben muss. Dabei sollte es zwischendurch gewendet werden.

sauerbraten_01_dauni.jpgDas Schmoren ist genauso einfach wie bei den Rouladen. Leider gibt es noch kein Bild von dem fertigen Gericht, da auch dieses Fleisch von mir in Gläsern eingekocht wurde und erst in einigen Wochen auf den Tisch kommt. Dazu gibt es natürlich Knödel und Apfelmus.

 

Bei dem Gedanken daran läuft mir schon jetzt das Wasser im Munde zusammen.

2. Juni 2008
von Dauni
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Rinderrouladen

rouladen_01_dauni.jpgHeute gibt es von mir mal kein Gemüse. Ich habe hier leckere Fleischrouladen im Angebot. Einmal im Jahr  koche sie in Gläsern ein, um sie mit auf unseren Segeltörn zu nehmen. Skandinavien ist teuer, und da versorgen wir uns lieber mit Hausgemachtem. Schont den Geldbeuteln und schmeckt besser.

Für die Zubereitung benötigt man natürlich Rouladen vom Rind, Zwiebeln, Speck, Pfeffer, Salz und Senf und Pimentkörner.  Im Grunde ist alles ganz einfach. Die Rouladen werden gesalzen, gepfeffert, mit Senf bestrichen und mit den gehackten Zwiebeln und dem gewürfelten Speck belegt. Wer mag, kann auch geschnittene Gewürzgurken mit in die Füllung nehmen. Dann rollt man die Rouladen vom dünnen zum dicken Ende auf und befestigt sie entweder mit Rouladenklammern oder, wie ich es mache, mit Rouladennadeln.

rouladen_02_dauni.jpgIn einen großen Topf gibt man nun Margarine, lässt diese heiss werden und brät die Rouladen von allen Seiten braun an. Dann fügt man  Pimentkörner und gehackte Zwiebeln dazu, die mit angebraten werden.   Dabei ist zu beachten, dass diese nicht ansetzen und verbrennen.  Deshalb wird von Zeit zur Zeit etwas Flüssigkeit, Wasser oder Brühe, in den Topf gegeben. Die Hitze etwas verringern, und das ganze schmort nun ca. 1,5-2  Std. vor sich hin.  Zwischendurch immer wieder Flüssigkeit hinzufügen

rouladen_03_dauni.jpgDie Soße entsteht so ganz nebenbei beim schmoren. Sie sollte schön braun sein und wird  mit einem Schuss Rotwein, Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Dazu passen Salzkartoffeln, Bohnen, Rotkohl oder Gurkensalat.

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31. Mai 2008
von erinhagl
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Spargelzeit = Schlemmerzeit

spargelkotelett01frei-hufi.jpgJa klar, was sonst ? Dafür verzichte ich gerne mal auf Süßigkeiten oder ähnliche Verführungen und leiste mir mal diesen Genuß. Langweilig, werden einige sagen, aber es ist Saison und ich liebe Spargel. Vor allem naturell, also nicht mit fetten Soßen oder mit Käse überbacken, nein, schlicht und einfach: Spargel mit Nußbutter und Kerbel, dazu ein gebratenes Schweinekotelett, oder vielleicht etwas Kochschinken oder Lamm. Eine Scheibe selber gebackenes Brot dazu, um die Butter aufzutunken und ein gut gekühltes Glas Weißwein oder Rosé, wenn sie denn halbtrocken daherkommen. Meine Großmutter sagte immer, Spargel und Kerbel sind so gut wie verheiratet, genauso übrigens, wie gedünstete Möhren und Liebstöckel. Ich könnte schon wieder …

30. Mai 2008
von erinhagl
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Chinakohlsalat

ChinakohlsalatWenn man einen Kohl hat, muß man ihn auch fressen. Das könnte ein Spruch von Schröder sein, ist aber eine frei erfundene Bauernregel aus dem Mittelalter. Drängt sich die Frage nach dem Unterschied auf …
Also, ich hatte einen Chinakohl und habe ihn, in Anlehnung an meinen Gimchi-Beitrag, zu einem Salat verarbeitet. Natürlich konnte ich ihn in der Kürze der Zeit nicht fermentieren, aber wenn man die groben Stücke ausschneidet und dezent einsalzt, dazu die entsprechenden Gewürze (Zitronenpfeffer, Meerrettich, Koriander etc.) ordentlich untermengt, hat man nach ca. 2 Stunden zumindest ein annähernd geschmackliches Erinnerungs-Erlebnis. Die restlichen feinen Teile der Blätter werden kleingeschnitten untergemengt und frische Kräuter dazugegeben. Abgeschmeckt wird mit Zitronensaft, Chili und Austernsoße. Guten Appetit ! … schade, schon alle …

29. Mai 2008
von erinhagl
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Chinakohl für Gimchi

chinakohl01frei-hufi.jpgJa richtig, es schreibt sich mit “G”, jedenfalls in Korea. Wir Deutsche werden, wegen unserer Vorliebe für Sauerkraut, gemeinhin oft als “Krautfresser” bezeichnet, dabei essen die Koreaner ein vielfaches mehr an Kohl und zwar zu eigentlich jeder Mahlzeit.

Eingesalzen und mit Frühlingszwiebeln, Rettich, Ingwer, rotem scharfem Paprika sowie Knoblauch und verschiedenen Meeresfrüchten – unter Zugabe von Chillipulver und einer Fischsoße, in riesigen Holzbottichen eingelegt, manchmal auch nur in einer Plastiktüte, wird alles eine bestimmte Zeit fermentiert, ähnlich unserem Sauerkraut.

Was dann dabei herauskommt, trifft rein optisch kaum den europäischen Geschmack, aber wenn es dann über die Zunge geht, dann kommt das große Staunen und man will unbedingt mehr davon …

27. Mai 2008
von Uli
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Eine Tomate oder eher zwei Tomaten?

Wie auch immer – Tomaten kann man nie genug haben!

Sei es nun im Kühlschrank um damit Salate zu machen, Saucen zu keieren und in der Röhre zu braten oder in einer Sammlung kostenloser Lebensmittelbilder um damit gegenüber gewissen Kochbüchern Boden gut zu machen. Denn eine Tomate ist keine Tomate.

tomaten_001_ulikutting.jpg

PS. Gestern Abend gab es bei uns auch wieder Tomaten. Mit Mozarella etc.!

26. Mai 2008
von Uli
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Käsekuchen mit Erdbeeren und Sahne

Untertitel: Osmanisch-deutscher Käsekuchen deluxe!

kaesekuchen_01_ulikutting.jpg

Apropos Käsekuchen. Da komme ich doch gerade aus der Türkei zurück und musste feststellen, dass man auch dort exzellenten Käsekuchen machen kann. Genau genommen im Cafe Anne in Icmeler bei Marmaris. Zugegebenermaßen wurde das Cafe von einer deutschen Familie gegründet und später (mitsamt der Käsekuchen- und ähnlicher Rezepte) verkauft. Also sitzt man nun im kühlen Schatten unter Bäumen und genießt den Käsekuchen mit Meerblick.

Toppen kann man das Ganze natürlich noch, indem man den Käsekuchen mit frischen Erdbeeren und Sahne bestellt. DAS ist dann eine gelungene abendländische Verführung in morgenländischem Ambiente. Und mehr wie eine Sünde wert…

PS. Die Rezepte sind leider unverkäuflich.