Im Anfang war das rohe Hackfleisch. Halb vom Rind, halb vom Schwein oder nur Rind und Schwein. Ganz edel kommt die Frikadelle aus reinem Kalbfleisch daher. Um eine Frikadelle zu werden, braucht die Masse noch Eier, Zwiebeln, sowie Salz, Pfeffer und geriebene Muskatnuss. Manche geben noch etwas Paniermehl hinzu, um die Frikadelle lockerer werden zu lassen.
Aus der gut vermischten Hackfleischmasse werden nun kleine oder größere Ballen geformt. Nebenbei wird eine Pfanne stark erhitzt. Ohne Öl, das wird erst hinterher in die bereits erhitze Pfanne gegeben. Wer allerdings Patina an einer Pfanne schätzt, gibt das Öl vorher hinein. Buletten-Legenden behaupten, die Patina sei entscheidend für den guten Geschmack der Frikadelle.
Heiss und direkt aus der Pfanne schmecken Buletten am Besten. Man kann Frikadellen alleine essen, Senf oder Ketchup wird gerne hinzu genommen. Frikadellen passen auch zu einem leckeren Salat. Frikadellen passen eigentlich immer und überall. Man kann Frikadellen auch aus Fisch machen,dann heißen sie Fischfrikadellen. Es gibt unglaublich viele Rezepte für Frikadellen.
Das dürfen Sie auf keinen Fall verpassen: Hackfleisch-Brot
21. Februar 2008 um 22:15
HiHi, ich hatte heute die gleiche Idee und habe schon einen Batzen Hackfleisch fotografiert. Aber jetzt läuft mir das Wasser die Lefzen entlang. Ich liebe doch so herzhafte Sachen. 😀
22. Februar 2008 um 10:23
Dann mal her mit den Fotos und deinem Buletten-Rezept 😀
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7. April 2008 um 02:36
Echt tolle Fotos. Die Seite ist ja echt Supertoll, da kann Fotolia schon neidisch werden!!
Macht weiter so… Die Seite ist super
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