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Holunderbeeren

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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es tatsächlich Holunderbeeren sind, die ich hier mit der Sony Alpha 37 einfing und mit Snapseed nachbearbeitete. Ich glaube aber mit ziemlicher Bestimmtheit, dass es sich genauso verhält. Sehr präsent sind mir die Erinnerungen an heiße Holunderbeer-Säfte im Erkältungsfalle, widerlich. Aber das Bild ist ganz schön geworden. Wie immer , kann auch dieses Bild kostenfrei zu jedem legalen Zweck verwendet werden.

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Das Bild hier im Beitrag ist verlustreich komprimiert. Unter “Download in Originalgröße” steht es unkomprimiert in Ursprungsgröße bereit. Ich empfehle, den LInk mit der rechten Maustaste anzuklicken und “Speichern unter” zu wählen. So geht es am schnellsten…

2 Kommentare

  1. Oh, oh, da muss wohl was bei der Zubereitung schief gegangen sein, wenn du dich nur mit Ekel an den Holundersaft erinnerst… der ist doch normalerweise super lecker! Ich mach außer Sirup auch immer noch Holundergelee, das wird mir immer förmlich aus den Händen gerissen, weil lecker aber etwas arbeitsaufwändig herzustellen.
    Wahnsinnig gut ist auch Holunderlikör mit Zimt und Nelken, hmmm…. aber leider ist der immer viel zu schnell weg. 🙁
    Mein Rezept :
    Schwarzer Holunderlikör

    1 l Holundersaft pur (ohne Zucker)
    600 g brauner Zucker (Rohrzucker)
    1 Zimtstange
    4 Nelken
    1 Vanillestange aufgeschnitten
    ÂŒ Fläschchen Bittermandelöl

    alles zusammen 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, abkühlen lassen,
    0,7 l Rum 54% unterrühren, in saubere Flaschen abfüllen.

    LG Susi *hicks*

  2. Danke für das ergänzende Rezept!

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